Kurz erklärt
Dank dem Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (ZEV) können Bewohnerinnen und Bewohner von Liegenschaften mit Solaranlagen gemeinsam selbst produzierten Strom verbrauchen und von geringen Stromkosten profitieren.
Lohnt es sich, in ZEV zu investieren?
Auf jeden Fall. Selbst produzierter Strom ist nachhaltiger und erst noch kostengünstiger als der Bezug aus dem Netz: Es fallen keine Netzgebühren und Abgaben darauf an. Beim Zusammenschluss von mehreren Nutzern zum Eigenverbrauch erhöht sich der günstige Eigenverbrauchsanteil. So amortisiert sich die Investition in die Photovoltaikanlage schneller und die Liegenschaft wirft eine zusätzliche Rendite ab. Zudem erhöht sich die Attraktivität für Mieter.
✔ nachhaltig und kostengünstig
✔ hoher Eigenverbrauchsanteil
✔ höhere Attraktivität für Mieter
Eine Abrechnung für den gesamten Energieverbrauch
Der Stromverbrauch der ZEV wird über die Stromrechnung abgerechnet. Aufwände für Heizen und Wasser sind normalerweise Teil der Nebenkosten. Bei CKW können Sie ZEV sowie Wärme- und Wasserkosten mit einer Lösung gemeinsam abrechnen. Das lohnt sich besonders, weil Sie die Messinfrastruktur als ein System planen und realisieren können. Dadurch vermeiden Sie Doppelspurigkeiten im Bauprojekt und definieren klare Schnittstellen. Der Betrieb wird effizient über ein Tool ausgeführt, die mühsame doppelte Datenpflege entfällt. Und als Bauherrin oder Bauherr erhalten Sie eine transparente Gesamtübersicht des Energieverbrauchs im Gebäude.
Gut zu wissen: Mieter tragen die wiederkehrenden Kosten
Für die Abrechnung fallen einmalige und laufende Kosten an. Zu den Einmalkosten zählen Anschaffung der Messzähler, Installation des Messinfrastruktur sowie Inbetriebnahme und Einrichtung der Abrechnungslösung. Zu den wiederkehrenden Kosten gehören der Betrieb der Messdatenauslesung sowie Dienstleistungsgebühren für Abrechnungen. Die laufenden Kosten für die Messung der Energiedaten und Erstellung der Abrechnung werden über die ZEV und Wärme- und Wasserkostenabrechnung abgegolten und somit verursachergerecht von den Nutzern getragen.
Einmalkosten:
Anschaffung der Messzähler
Installation des Messinfrastruktur
in Inbetriebnahme und Einrichtung der Abrechnungslösung
Wiederkehrende Kosten:
Betrieb der Messdatenauslesung
Dienstleistungsgebühren für Abrechnungen
Ihre Vorteile mit CKW
Bei der Zusammenarbeit mit CKW profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
✔ Persönliche Beratung und Support
✔ Tipps von Profis für Profis für die perfekte Planung
✔ Durchdachte Messinfrastruktur und fehlerfreie Installation dank grosser Erfahrung
✔ Berücksichtigung von späterer Bewirtschaftung und mögliche Gesamtenergielösung
Auf diese drei Tipps können Sie bauen
- Bedürfnisse der ZEV-Lösung bereits in der Bauplanungsphase klären: Die ZEV-, Wärme- und Wasserkostenabrechnung erfolgt in der Zusammenarbeit mit der zukünftigen Liegenschaftsverwaltung. Klären Sie Bedürfnisse von Anfang an ab. Planen Sie eine passende Abrechnungslösung.
- Gestalten Sie die Wärme- und Wasserabrechnung nach Modell VEWA: Das Modell der verbrauchsabhängigen Energie- und Wasserkostenabrechnung schafft Transparenz, Gerechtigkeit und fördert den sorgsamen Umgang mit den Ressourcen.
- Sorgen Sie für ein separates Inkasso des ZEV: Durch das separate Inkasso von Stromverbrauch aus dem ZEV fallen die Stromkosten nicht als Teil der Nebenkosten an. Mehrmals jährliches Inkasso sorgt dafür, dass Sie jederzeit Mittel für die Reststromlieferung des Energieversorgers zur Verfügung haben.