Ihre Vorteile
Bessere Übersicht, mehr Effizienz, weniger Kosten: Das sind Ihre Vorteile mit Smart Meter. Wie Sie Ihren Zählerstand auf dem neuen Zähler ablesen können, erfahren Sie in der Anleitung.
Lohnt sich ein Smart Meter?
Auf jeden Fall. Ihre Vorteile mit Smart Meter sind eine bessere Übersicht, mehr Effizienz und weniger Kosten.
✔ Stromablesen war gestern: Eine Zählerablesung vor Ort ist nicht mehr nötig
✔ Von aktuellen Messdaten profitieren: Wir können Ihre Fragen zu Energieverbrauch oder Stromrechnung schneller und kompetenter beantworten
✔ Kundenportal MyCKW: Überprüfen Sie, wie erfolgreich Ihre Stromsparmassnahmen sind.
Immer auf dem neuesten Stand
Dank der Kundenschnittstelle können Sie Ihre Daten direkt aus dem Smart Meter ablesen. Die Schnittstelle stellen wir Ihnen kostenlos zur Verfügung. Allerdings benötigen Sie für die Übertragung der Daten in ein System ein Übertragungsmodul. Entsprechende Module erhalten Sie von zahlreichen Anbietern.
Spüren Sie Geräte auf, die übermässig Energie verbrauchen – mit dem Energiemonitoring von CKW.
Erfahrung mit Smart Metern seit 2010
CKW hat seit 2010 Erfahrungen mit Smart Metern gesammelt und bereits über 20’000 solcher intelligenter Messsysteme installiert. Einerseits im Netzgebiet von CKW, andererseits auch im Auftrag weiterer Verteilnetzbetreiber. In dieser Zeit haben wir mehrere Testprojekte verschiedener Technologien durchgeführt. Die Funktechnologie hat sich insbesondere in den überwiegend ländlichen und voralpinen Gebieten der Zentralschweiz gegenüber anderen Technologien in Bezug auf die Stabilität bewährt. Die Stabilität des Funknetzwerkes ist für die Kosten des Betriebs von zentraler Bedeutung.
Häufige Fragen
Der Smart Meter zeichnet jede Viertelstunde den aktuellen Zählerstand auf.
Der eingesetzte Zähler verfügt über ein Kommunikationsmodul, das auf einer Funktechnologie analog zu Radiowellen basiert. Diese Technik wird bereits seit Jahrzehnten für die Auslesung von Wasser-, Gas- und Wärmezählern eingesetzt.
Der Smart Meter sendet die Daten viermal pro Tag an einen Datenkonzentrator, CKW liest diese aus dem Datenkonzentrator einmal täglich aus und übermittelt sie an das Abrechnungssystem. Weiter setzt der Zähler alle 15 Minuten ein kurzes Statussignal ab. Die restliche Zeit ist das Funkmodul inaktiv.
Der Smart Meter zeigt die aktuell laufende Leistung an. Per Tastendruck können die aktuellen Zählerstände für den Verbrauch und eine allfällige Rücklieferung (z.B. für Besitzer von Solaranlagen) angezeigt werden.
Wie Sie Ihren Zählerstand auf dem neuen Zähler ablesen können, erfahren Sie in der Anleitung.
Der Hersteller der Smart Meter garantiert die Richtigkeit von über 99 Prozent der Daten. Die übermittelten Viertelstundenwerte werden täglich nach Eingang von IT-Systemen verglichen und auf unplausible Daten geprüft. Es erfolgt eine automatische Korrektur und bei starken Abweichungen eine manuelle Prüfung durch Experten für energiewirtschaftliche Daten bei CKW.
Der Smart Meter speichert die Viertelstundenwerte über mehrere Wochen. Der aktuelle Zählerstand kann jederzeit ausgelesen werden und geht nicht verloren. Sobald die Verbindung wiederhergestellt ist, überträgt der Zähler die fehlenden Daten. Bei längerfristigen Ausfällen erfolgen eine automatische Benachrichtigung durch ein Überwachungssystem und eine Störungsbehebung durch CKW-Fachkräfte vor Ort.
Die Energiedaten können Kundinnen und Kunden im CKW-Kundenportal MyCKW unter aufrufen. Nach der Zählerinstallation kann es bis zu zwei Wochen dauern, bis die Daten im System ersichtlich sind.
Bitte senden Sie eine E-Mail mit dem Betreff «Anfrage: smart-me Kamstrup Verschlüsselungscode». Teilen Sie uns die Zählernummer mit. Diese finden Sie vorne auf dem Zähler, anschliessend an den Barcode. Danach mailen wir Ihnen den Code, und Sie können diesen entweder bei der Inbetriebnahme des Moduls eingeben oder im Webportal nachtragen. Das Erklärvideo von smart-me hilft Ihnen dabei.
Die von CKW installierten Smart Meter von Kamstrup senden auf einer Frequenz von 434 MHz. Diese Sendefrequenz ist vergleichbar mit der Radiofrequenz. Die folgende Einordnung der Sendefrequenz eines Smart Meters zeigt, dass die Sendefrequenz deutlich niedriger ist als diejenige von Navigationsgeräten, die mittels GPS betrieben werden, oder auch von Mobiltelefonen, die auf das 4G-Netz zugreifen.