Flexibel wie das Leben
5. Januar 2021|Lesezeit: 12 min
Peters Lebensrhythmus wird sich bald verändern. Bei CKW passt sich auch sein Arbeitspensum an. Ganz unkompliziert.
Peter Imfeld begann 1977 seine Lehre als Elektroinstallateur bei CKW und arbeitete bis 1984 weiter in der Firma. Danach absolvierte er seine Ausbildung zum Elektroingenieur FH und arbeitete zwischenzeitlich in einem anderen Unternehmen, bis er 1995 den Weg zurück zu CKW fand. Weil er mit seinen 60 Jahren auf die Pensionierung zugeht, hat er sich entschieden, sein Pensum auf 50 Prozent zu reduzieren. In seiner Freizeit liest Peter viel und wandert gerne. Nebenberuflich ist er in verschiedenen Gremien und Ämtern tätig.
Wie flexibel ist das Arbeitsumfeld bei CKW?
Für meine Bedürfnisse sehr flexibel. Ich habe aber auch ganz andere Zeiten erlebt, als es noch Stempeluhren und strikte Kontrollen durch Vorgesetzte gab. Doch schon Mitte der Neunzigerjahre öffnete CKW die Türen für flexibles Arbeiten. Das Unternehmen war in diesem Bereich innerhalb der Branche schon immer sehr fortschrittlich.
Fühlst du dich als langjähriger Mitarbeiter gut aufgehoben bei CKW?
Ja, sehr. CKW bringt langjährigen Angestellten eine hohe Wertschätzung entgegen. Es findet keine Kategorisierung von «Älteren» statt und Betriebszugehörigkeit wird honoriert. Nicht zu vergessen ist dabei auch unsere sehr gut aufgestellte und grosszügige Pensionskassen-Lösung.
«Flexibel wie das Leben»
Peter Imfeld
Leiter Netzservices CKW
Wie ist der Umgang zwischen den jüngeren und den erfahrenen Mitarbeitern bei CKW?
Ich erfahre die Zusammenarbeit mit jungen Leuten immer als sehr bereichernd, spannend und unkompliziert. Wir können gegenseitig voneinander profitieren: Ich erhalte neue Sichtweisen und lerne moderne Instrumente und Methoden kennen und sie erhalten eine längerfristige und breitere Perspektive durch mich.
Wie schätzt du als erfahrener Angestellter die Energiezukunft ein?
Ich bin nicht sehr zuversichtlich, dass die Energiestrategie des Bundes funktioniert. Der Energiehunger wird kaum kleiner und wir stehen vor grossen Herausforderungen bezüglich der Abstimmung von Produktion und Bedarf. Ich sehe aber, dass die CO2- Problematik immer ernster genommen wird und griffige Massnahmen diskutiert und eingeleitet werden. Das Tempo ist nur leider sehr langsam.
Wie kannst du deine Erfahrung bei «Ja zu morgen» einbringen?
Ich befasse mich schon sehr lange mit Fragen rund um die Energiezukunft und habe über die Jahre viele Entwicklungen mitbekommen. Dies ermöglicht es mir im Arbeitsalltag Trends und Situationen besser einschätzen zu können. Als langjähriger Mitarbeiter kann ich meine Erfahrung und mein Beziehungsnetz aber auch dazu nutzen, jüngere Mitarbeiter zu unterstützen.