Mit Weiterbildung weiterkommen
5. Januar 2021|Lesezeit: 4 min
Veronika bleibt nicht stehen. Ihre berufliche Entwicklung liegt ihr am Herzen. CKW bietet die Chancen dazu.
Veronika begann 2005 ihre Lehre als Elektroinstallateurin bei CKW. Nach der Lehre hat sie die Diplom-Handelsschule abgeschlossen. Nach mehreren weiteren Weiterbildungen (u.a. Elektro-Sicherheitsberaterin und Eidg. Dipl. Elektroinstallateurin) ist sie zur Projektleiterin Elektro aufgestiegen und begleitet heute verschiedene Ausführungsprojekte. In ihrer Freizeit trifft man die 32-Jährige entweder beim Trachtentanzen oder Skifahren an.
Wie gut sind die Aufstiegsmöglichkeiten bei CKW?
Die Aufstiegsmöglichkeiten bei CKW sind sehr gut. Dadurch, dass das Unternehmen sehr gross ist, hat jeder die Möglichkeit, seine Wunschstelle zu finden. Man kann sich beispielsweise in einem Feld spezialisieren, oder aber auch in die Projektleitung aufsteigen.
Wie hast du das Weiterbildungsangebot von CKW genutzt?
Nach meiner Lehre als Elektroinstallateurin habe ich mich zuerst zur Elektro- Sicherheitsberaterin und dann zur Elektro-Projektleiterin weitergebildet. Das Tolle an CKW ist, dass sie bis zu 80 Prozent der Finanzierung für Weiterbildungen übernimmt. Die Firma ist wirklich sehr grosszügig, interne Kurse sind sogar kostenlos.
Welchen Einfluss hat die Entwicklung der Gesellschaft auf eure Technologien?
Das Bedürfnis nach neuen Technologien wie Smart Homes und Elektroautos wird immer grösser. Diesen Wandel machen wir natürlich auch bei CKW mit. Wir müssen immer wieder auf neue Innovationen reagieren – das macht den Job aber auch sehr spannend und abwechslungsreich.
Was wünschst du dir für deine berufliche Zukunft?
Dass ich weiterhin meine Projekte erfolgreich annehmen, ausführen und abschliessen kann. Aber auch, dass ich nicht stehen bleibe und mich stetig weiterbilden kann. Aktuell interessiere ich mich für einen Brandschutz-Grundkurs.
Wie sagt CKW als Arbeitgeberin aus Deiner Perspektive «Ja zu morgen»?
CKW bleibt immer am Ball und entwickelt sich stets weiter. Sie reagiert schnell auf neue Medien und Technologien und schafft dementsprechend auch immer wieder neue Abteilungen und Stellen für Fachleute. Aber auch die Offenheit zu Diversity, beispielsweise durch Frauen in eher typischen Männerberufen, oder die tollen Benefits wie Flexwork sind für mich das «Ja zu morgen».