Lohnt es sich in Ladeinfrastruktur zu investieren?
Länger je mehr Menschen fahren ein Elektroauto und wollen dieses laden. Planen Sie jetzt für später und setzen Sie auf eine einheitliche und ausbaubare Ladelösung. Damit vermeiden Sie Folgekosten. Durch die Unterstützung von CKW entsteht für Sie kein Aufwand für Betrieb, Lastmanagement und Abrechnung.
Was muss bei einer Wohnüberbauung beachtet werden?
Die Neuzulassungen mit Elektroautos nehmen in der Schweiz jährlich zu und das Mobilitätsverhalten verändert sich. Wenn Sie jetzt für später planen und auf eine smarte Ladelösung setzen, vermeiden Sie Folgekosten. Bedenken Sie Folgendes:
- Wer rechnet die Strombezüge ab? Intelligente Ladestationen verfügen über Energiezähler, sodass der Ladestrom den Nutzern verursachergerecht verrechnet werden kann. Eine Abrechnungslösung löst dies automatisiert.
- Sollen mehrere E-Autos gleichzeitig Strom laden? Dann braucht es ein Lastmanagement.
- Kann die Ladeinfrastruktur beliebig erweitert werden? Eine ausbaufähige Infrastruktur schafft die optimale Basis für den zukünftigen Ausbau von Ladestationen.
Sie wohnen zur Miete?
Mietende von Wohnungen müssen einen Antrag an die Verwaltung oder Eigentümerschaft stellen, wenn sie eine Ladestation installieren wollen. Gleiches gilt auch für Mietende von Gewerbeliegenschaften, die ihren Mitarbeitenden oder ihren Kunden die Möglichkeit bieten wollen, das Elektroauto zu laden.
Was muss bei einer Stockwerkeigentümerschaft beachtet werden?
Hier entscheiden die Stockwerkeigentümer. Eine gute Vorbereitung erhöht die Erfolgschancen für die Investition in die Ladeinfrastruktur.
Einzelanschluss? Den Anschluss bezahlen Sie als Miteigentümerin oder Miteigentümer selbst. Der Strombezug wird über den Wohnungszähler abgerechnet. Eine Lösung für Mehrfamilienhäusern bis maximal 10 Parteien.
Einheitlicher Ausbau geplant? Dann braucht es eine smarte und ausbaufähige Lösung. Wir empfehlen folgende Aufteilung der Investition:
- Grundinfrastruktur durch Eigentümerschaft
- Einzelne Ladestation zulasten der jeweiligen Miteigentümerinnen und Miteigentümer
Halten Sie die Kostenbeteiligung schriftlich fest.
Eine Begehung mit einem Experten klärt, was technisch machbar ist, wie Sie vorgehen und wie Sie die Ladestation später betreiben.
Welche Produktangebote gibt es?
CKW bietet verschiedene Ladelösungen an. Entdecken Sie das für Sie geeignete Produkt.
Häufige Fragen
Bereits seit 2020 in Kraft ist das SIA-Merkblatt 2060. Unter anderem definiert es verschiedene Ausbaustandards für Immobilien. Demgemäss sollen alle neu gebauten Parkplätze in Mehrfamilienhäusern für den Bau von Ladestationen ausgerüstet sein. Es wird künftig also mehr Ladestationen in Mehrfamilienhäusern geben.
Mit einer professionellen Ladeinfrastruktur und der Abrechnungslösung von CKW können Sie jede Ladestation direkt ansteuern und den Strom verursachergerecht abrechnen. Mieterinnen und Besucher bezahlen so genau den Strom, den sie für das Laden nutzen. Dabei kümmert sich CKW um die Abrechnung und das Inkasso. Für Sie entsteht somit kein Aufwand.
Ja, deshalb sollten Sie sich frühzeitig mit den Themen Ladeinfrastruktur und Lastmanagement befassen. Als Verwaltung von Immobilien sind Sie verantwortlich für die Netzstabilität innerhalb des Gebäudes. Wenn Sie die Ladestationen intelligent steuern, beugen Sie einer Überlastung des Stromnetzes vor.
So geht es weiter
Investieren Sie jetzt in die Ladeinfrastruktur für Elektroautos. Wir unterstützen Sie Schritt für Schritt.
| Projektphase | So unterstützen wir Sie |
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| Beratung und Angebot |
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| Planung und Realisierung der Ladeinfrastruktur |
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| Ausbau der Ladestation nach Bedarf |
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| Betrieb der Grundinfrastruktur und der Ladestationen |
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