Gebäudeautomation für Familie Gasparrino
3. Oktober 2019|Lesezeit: 6 min
Alexandra und Alain Gasparrino aus Oberkirch haben zusammen mit der CKW Gebäudeautomations-Lösungen für Ihr neues Eigenheim installiert.
Im Frühling 2016 ging für Alexandra und Alain Gasparrino aus Oberkirch ein lange gehegter Traum in Erfüllung: Sie begannen mit dem Bau eines Eigenheims. Dieser schloss unter anderem auch einen Posten «Gebäudeautomation» ein. Als Leiter Technologie bei einem IT-Dienstleister wusste Alain, was darunter zu verstehen war – und er hatte seine Vorbehalte.
Die beiden entschlossen sich deshalb, Hilfe beizuziehen und fragten ihren langjährigen Kollegen Julien Lehner um Rat. Dieser ist bei CKW für Gebäudeautomation zuständig. Julien zeigte dem Paar die Möglichkeiten einer durchdachten Lösung für den Privatbereich auf. So lassen sich etwa Licht, Beschattung und Heizung automatisch steuern: Unbewohnte Räume sind etwas kühler und das Licht geht nur da an, wo nötig.
Ein weiterer grosser Vorteil ist zudem der Gebäudezutritt, der per Fingerprint oder via App auf dem Handy erfolgt. So lässt sich die Tür etwa auch von der Arbeit aus öffnen, wenn zum Beispiel die Mutter klingelt und niemand zu Hause ist. Eine Einbruchschutzanlage konnte mit den vorhandenen Komponenten wie Bewegungsmelder und Fensterkontakte realisiert werden. Auch die Alarmierung erfolgt via Handy.
✔ Beim Energieverbrauch dank Gebäudeautomation substantielle Einsparungen realisieren
✔ Der Zugang via Fingerprint oder Handy-App ermöglichen ein Leben ohne Schlüssel
✔ Schwierigkeiten oder gar Systemausfälle sind seit der Installation noch nie aufgetreten
«Der Mehrwert von Loxone liegt in der einfachen Bedienung sowie in der nahtlosen Integration in die IT-Infrastruktur.»
Alain Gasparrino
Eigenheim Besitzer
Ursprünglich war eine KNX-Lösung vorgesehen. Durch Juliens detaillierte, produktunabhängige Bedürfnisabklärung hat sich jedoch schnell herausgestellt, dass eine Loxone-Lösung für die Bedürfnisse von Alexandra und Alain besser geeignet ist. Mit Loxone können sämtliche Komponenten miteinander vernetzt und aufeinander abgestimmt werden.Dabei lassen sich auch Komponenten von Drittanbietern integrieren.Inzwischen ist das System bereits ein gutes Jahr im Einsatz. Ausfälle oder Probleme gab es bisher keine. Entsprechend zufrieden ist das Paar mit der Lösung von CKW. Nun überlegen sie sich, ihr Eigenheim um eine Photovoltaik-Lösung zu erweitern.