Tradition neu interpretiert
1. Februar 2020|Lesezeit: 4 min
Heiner Geisseler baute das ehemalige Schulhaus Berg zusammen mit seiner Frau Yvonne in eine moderne Event- und Seminar-Location um. Diese ist Teil seiner Strategie rund um das Gesamterlebnis «Huob 21».
Eigentlich ist Heiner Geisseler ausgebildeter Landwirt – wie auch schon seine Vorfahren. Seit 1854 ist der Bauernhof «Huob» in der Hand der Familie Geisseler. Vor rund zehn Jahren beschloss Heiner Geisseler, dass es an der Zeit war, den Landwirtschaftsbetrieb ins 21. Jahrhundert zu führen. Er arbeitete dazu eine Strategie aus – «Huob 21» genannt. «Mir war wichtig, ein Gesamterlebnis zu schaffen, das in die heutige Zeit passt», sagt er. Teil der Strategie war die Umstellung des Hofs von Milchkuh- auf Mutterkuhhaltung, die Umnutzung von bestehenden Gebäuden für Agrotourismus, der Bau eines Hofladens im ehemaligen Speicher und die Renovierung des Schulhauses Berg.
Alles aus einer Hand
«Im Schulhaus Berg hatte auch ich die Schulbank gedrückt», erzählt Heiner Geisseler. Schliesslich konnte er mit seiner Frau Yvonne das ausgediente Schulhaus 2013 erwerben. Sie bauten es aufwendig um und schufen eine moderne Event- und Seminar-Location, die dank Details wie Wandtafeln und alten Schulbänken an ihre Geschichte erinnert.
Dabei – und bei allen anderen Umbau- und Renovierungsarbeiten – setzte Heiner Geisseler auf CKW. «Wir bekamen alles aus einer Hand: Elektroarbeiten, Videoüberwachung, Brandmeldeanlagen und Zutrittskontrolle, IT- und Netzwerkdienste sowie die Beleuchtung», sagt er. «Dabei schätzten wir nicht nur die angenehme Zusammenarbeit, sondern auch den 24-Stunden-Service. Für uns als Event-Location ist dieser unverzichtbar.»
«Mit seinem Projekt «Huob 21» baute Heiner Geisseler seinen Landwirtschaftsbetrieb um und baute das ehemalige Schulhaus Berg zu einer Seminar- und Event-Location um.»
Heiner Geisseler
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